Als der sehr sympathische Audioguide auf der Busfahrt ankündigte, dass wir bald an einen Ort Halt machen, der wie nur wenige auf der Erde die Elemente Feuer, Eis und Wasser zu einem spektakulären Gesamtkunstwerk vereint und deshalb auch schon oftmals als Filmset (Batman, Tomb Raider, James Bond) diente, dachte Daniel noch, dass sich dass schon sehr nach Werbefahrt anhört. Als dann bei herrlichem Sonnenschein die ersten Blicke auf die 19 km2 große und bis zu 300 m tiefe Gletscherlagune vielen, wurde uns beiden klar, dass wir gerade bei absolut perfektem Wetter an einem unglaublichen Ort ankommen waren. VIER STUNDEN Aufenthalt – dank Recherche und Planung von Elisa – Herrlich!
Vereinfacht gesagt plumpsen in Jökulsárlón Eisblöcke vom Gletscher in einen See und treiben am kürzesten Fluss Islands langsam – bis zu 5 Jahre – ins Meer. Auf und um die Eisskulpturen tummeln sich allerlei Vögel und süße Robben – nur 40 m von uns entfernt *glückliche Elisa*. Aber nicht nur für`s Auge wird viel geboten, man hört auch die Elemente. Immer wieder klatscht und grollt es und ein Eisblock bricht auseinander, dreht sich oder startet seine Reise ins Meer.
Afoch a waunsin! Stundenlang kunnt ma do zuaschaun!
Die Speicherkarten hatten einiges zu verarbeiten.
he elisa, ist des schön da, während wir fast 40 grad haben, hörts ihr den eisblöcken zu
muss mein blog erst noch aktivieren, i schick dir ihn, wenns so weit ist
bis dahin viel spaß und viel tolle erlebnisse!!! glg edi
Hallo! Die Fotos sind einfach ein Wahnsinn, ein Eisberg schaut aus wie eine Riesenente, unglaublich.
Wir freuen uns sehr über eure Reiseberichte und sind neugierig auf jeden neuen Eintrag.
Bussi, l G A+E
ja das mit der Ente haben wir uns auch gedacht
Unglaublich schöne, beeindruckende Bilder! Kaum zu glauben, dass es wirklich solche Orte gibt und nicht nur im TV! Danke dafür und ganz liebe Grüße aus der Heimat!